2019-08-05: Fahrradtour

Mit dem Fahrrad durch Shanghai / Von Shikumen und Lilongs

Heute am Montag, 05. August haben wir eine Fahrradtour gemacht, Ellen war unser Guide, und Volker und ich haben viel gelernt und köstlich gegessen. Vor allem haben wir heute ein bisschen das alte Shanghai kennengelernt und zumindest bei mir hat dies einen traurigen und auch deprimierenden Eindruck hinterlassen, aber der Reihe nach.

Treffpunkt war um 9.30 vor dem eleganten Garden Hotel in der Former French Concession (FFC), mit der Metro gut zu erreichen – das hieß für uns, früh aufstehen, denn bis zur Station South Shaanxi Rd braucht es von uns aus gut eine Stunde. Ellen wartete bereits auf uns, langärmlige Tunika und Hütchen, alle warteten wir auf Oscar und dann starteten wir auch schon. Das Büro von China Cycle Tours liegt gleich um die Ecke, große Fahrräder für die Herren waren vorrätig – Giant, taiwanesischer Hersteller, gemütlicher Sattel und Körbchen vorne dran, los ging‘s.

Wir fuhren durch die Changle bis zur Shaanxi, rechts runter bis zur Kreuzung Jianguo. Dort gab es den ersten Stop: Die Cité de Bourgogne oder Bugao Li, eine von den Franzosen 1930 für französische Arbeiter erbaute Shikumen-Siedlung, die auf den ersten Blick einer frühen Zechensiedlung nicht unähnlich ist.

      

Shikumen? Unter Shikumen wird ein traditioneller Shanghaier Baustil verstanden, der westliche und chinesische Elemente kombiniert. Herausgekommen sind zwei- oder dreistöckige Reihenhäuser aus Ziegel oder Ziegelfassade mit charakteristischen Zwillingseingangstüren aus schwerem Holz, schwarz glänzend lackiert, mit Türklopfern aus Messing. Hinter den Eingangstüren befinden sich kleine Innenhöfe, die an drei Seiten von Räumen umgeben sind. Jedes Reihenhaus grenzt an ein anderes und alle sind in geraden Gassen und Nebengassen angeordnet, den sogenannten Lanes oder Lilongs. „Li“ bedeutet Stadtteile und steht für Nachbarschaft, „Long“ bedeutet Gassen. Diese beiden Wörter zusammen beschreiben eine städtische Wohnform, die Shanghai fast ein Jahrhundert charakterisierte und auf dem Höhepunkt ihrer Popularität über die Hälfte des gesamten Wohnungsbestandes der Stadt ausmachte. Das Shikumen-Museum in Xintiandi informiert auf seiner Homepage, dass 70% aller Shanghaianer in Shikumen Häusern geboren oder aufgewachsen sind – so übrigens auch unser Guide Ellen. Ab 1949 nicht mehr gebaut, werden die Shikumen seit 1990 konsequent abgerissen. Ein paar haben es geschafft, als Kulturerbe der Stadt zu überleben. Zwei davon haben wir besucht, an einem sind wir vorbeigeradelt.

Die Haupteingänge zu einer Shikumen-Siedlung zieren wunderschöne Steintore, die traditionellen chinesischen Pailou-Toren nachempfunden sind, so auch in der Cité de Bourgogne. Ursprünglich für 87 französische Familien gebaut, wohnen heute 330 Familien in der Siedlung. Wir haben einen Blick in zwei Häuser werfen können – nicht vom Haupteingang aus, die schwarzen Doppeltüren blieben zu – sondern von der Rückseite aus, wo sich die „Küche“ befindet. Wir haben acht Stromanschlüsse gezählt, das bedeutet, dass Stand heute acht Familien in einem Haus wohnen. Mich hat fast der Schlag getroffen! Nicht nur, weil diese Räume aber so gar nichts von einer Küche hatten, abgesehen vielleicht von einem oder zwei Gaskochern. Mich schockierte die Ärmlichkeit, die Schäbigkeit, ich hatte zuerst das Gefühl, hier würde saniert, gebaut, under construction. Gibt es hier sanitäre Einrichtungen? Ellen, auf jeden Fall jünger als ich, erzählte von einem ihr sehr vertrauten Geräusch: dem frühmorgendlichen Kratzen von Bambusbürsten, wenn die Toiletteneimer, die sich hinter einem Vorhang befanden, nach dem Abholen der Fäkalien gereinigt wurden.

Die Cité de Bourgogne indes wurde renoviert, heute gibt es eine Toilette und eine Duschmöglichkeit in jedem Haus, die sich die Familien teilen. Es ist mir trotzdem schleierhaft, wie unser Reiseführer schreiben kann, Shanghai zeige hier wieder ein etwas anderes „und vielleicht doch romantisches Gesicht“ (Shanghai, Zeit für das Beste, 20182, S. 161).

Die Vorzüge einer Lilong-Siedlung liegen auf der Hand. Es ist ein nachbarschaftliches Wohnen, ein Teilen und Nehmen, Sicherheit, ein Aufeinanderaufpassen, im positiven wie im negativen Sinne. Öffentliche und private Bereiche verschmelzen und bilden das Fundament einer starken miteinander verbundenen Gemeinschaft. Und genau das ist das Dilemma, das mit Geld oder einer größeren, modernen Wohnung nicht zu beheben ist. Mit jedem Abriss einer Siedlung geht für deren Bewohner nicht nur ihr Zuhause, sondern ihr soziales Netz, ihre Lebensgrundlage verloren.

Das kleine Shikumen-Museum in Xintiandi informiert über Maßnahmen zur Erhaltung und Renovierung wenigstens eines Teiles der alten Shikumen-Häuser im Viertel Xintiandi (an dem wir vorbeigefahren sind). Ursprünglich lebten dort laut Museum 2.300 Familien mit mehr als 8.000 Personen. US$75 Mio wurden aufgewendet, um deren Wegzug zu finanzieren (bei einer Investitionssumme von ca. US$3.8 Milliarden). „The Shikumen houses have been restored to meet the aesthetic and practical needs of the new tenants“ – so liest man, was z.B. in Berlin unter dem Schlagwort Gentrifizierung gemeint ist: Aufwertung eines Stadtteils durch dessen Sanierung oder Umbau mit der Folge, dass die dort ansässige Bevölkerung durch wohlhabendere Bevölkerungsschichten verdrängt wird. Voilà.

Während sich die mit dem Großprojekt beauftragte und in Hongkong ansässige Stadtentwicklungsgesellschaft und gleichzeitig Hauptinvestor des Großprojekts des Erhalts historischen und kulturellen Erbes rühmt, stößt das von 2001 bis 2010 neu erschaffene Xintiandi („Neuer Himmel, neue Erde“) auf geteilte Meinung. Unser Reiseführer meint, das Ergebnis könne sich sehen lassen, das Viertel sei zwar wenig authentisch, aber immerhin sei ihm der endgültige Abriss erspart geblieben. Im Netz finden sich auch wenig schmeichelhafte Charakterisierungen wie „a sanitized, touristy and upscale Disneyland version of the original old neighborhoods“ (s. → wikivoyage).

Disneyland wollten wir nicht, das haben wir ausgelassen und haben uns stattdessen Tianzifang in der Taikang Lu angeschaut. Auch hier war der größte Teil des Areals für den Abriss vorgesehen: eine Shikumen-Wohnsiedlung aus dem Jahr 1933 und lange Jahre leerstehenden Fabrikgebäude, in denen sich ab 1990 vermehrt Künstler mit ihren Ateliers und Werkstätten niedergelassen hatten. Eine für 2003/04 geplante Wohnhochhaussiedlung und die damit einhergehende Gefahr des Abrisses vereinte Anwohner, Künstler und lokale Geschäftsleute. Die Idee eines Künstlerviertels wurde ausgeweitet, mehr Kunstschaffende siedelten sich an und die Initiatoren um den Chefplaner Wu Meisen und den Künstler Chen Yifei überzeugten die Bewohner, Teile ihrer Häuser zu vermieten, um Cafés und Geschäfte einzurichten. Die Anwohner vermieteten ihre Immobilien über eine kollektive Agentur an Künstler und Kreativunternehmen, die Richtlinien für Mieter in Bezug auf die Erhaltung und Renovierung der Gebäude festlegte. Das Konzept ging auf, die Abrisspläne waren vom Tisch, mittlerweile gilt Tianzifang als Aushängeschild für Shanghais Kultur- und Kreativwirtschaft.

Wir haben Tianzifang als ein unglaubliches Gedränge und Gewusele erlebt. Ellen meinte, es seien keineswegs nur Touristen unterwegs, sondern auch Shanghaier, die sich hier tummelten. Unter der Woche kommen täglich rund 6.000 Besucher, an einem Wochenende mehr als 20.000. Für den Ortsfremden ist das Gassengewirr nicht leicht zu durchschauen, dabei sind es eigentlich nur drei Lilongs oder Lanes, die das Viertel ausmachen. Die nur drei Meter breite Nummer 210 ist unbestritten die bekannteste, da Chen Yifei (s.o.) hier sein Atelier hatte, nun ein Museum. Wir kamen auch an Tono’s Katzen-Café vorbei, davon hatte ich gelesen. Die Katzen – leider hatten sie so komische Schürzen an – bewegen sich frei im Café und leisten den Gästen Gesellschaft. Marketing? Ein Herz für Katzen? Wie Streunerkatzen sahen sie jedenfalls nicht aus. Die Mischung aus Arbeit und Wohnen, aus restaurierten Bars und Cafés neben unaufgeräumten Ecken und Wäscheleinen machen die Besonderheit des Viertels aus. Das müssen wir uns noch später noch einmal genauer ansehen.

Hier ist die Stadtentwicklung auf jeden Fall anders verlaufen als in Xintiandi. Die Kreativen hatten einen ausreichend hohen Bekanntheitsgrad, um die „Komplettsanierung“ ihres Viertels zu verhindern. Durch den allmählichen Wandel konnte ein Teil der Community erhalten bleiben, während die kommerzielle Nutzung Einnahmen für den Unterhalt generiert. Aber es ist zu befürchten, dass Tianzifang Opfer seines eigenen Erfolges wird.
Wie lange wird es als Wohngegend noch Bestand haben bei dem gewerblichen Vermietungspotential? Es haben schon hunderte Haushalte das G
ebiet verlassen, hören wir.

Ellen jedenfalls mag das Viertel, zumal sie hier ihre Anlaufstellen hat. Wir traten aus einer Gasse, gingen ein paar Schritte und befanden uns inmitten eines überdachten Markts. Ich meine, mich küchentechnisch gut auszukennen, aber bei einer Vielzahl von Gemüsen, Grünzeug, selbst Obst musste ich zugeben, dass ich keinen blassen Schimmer hatte, was da vor mir lag, noch nie gesehen. Und dann hatten wir auch schon jeder ein Jianbing in der Hand, eine Art Crêpe, ein beliebtes Frühstück in China (s. →Jianbing). Wir konnten bei der Zubereitung zuschauen: wie beim Crêpe kommt der Teig auf eine heiße Ofenplatte und wird dünn ausgestrichen, ein rohes Ei draufgeschlagen und verstrichen. Dann kommt schon die Füllung: ein länglicher, knuspriger Cracker, Pickles, Frühlingszwiebeln, frischer Koriander, Chili. Das Ganze wird dann mehrfach als kleines Paket gefaltet und gegessen – lecker!

Wir verlassen die Ehemalige Französische Konzession. Eine genaue Grenze gibt es nicht, auf unserem Stadtplan ist sie ungefähr so eingezeichnet: südlich der Yan’an Road, nördlich der Jianguo Road, östlich der Huashan Road und westlich der Chengdu South. Wir radeln in die Altstadt, dem ältesten Teil Shanghais, der sich tausend Jahre zurückdatieren lässt. Bis zum 13. Jahrhundert war die Stadt ein blühender Flusshafen und ein Baumwollproduktionszentrum, und bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts wurde sie durch eine Verteidigungsmauer und einen Wassergraben geschützt. Die Mauer fiel und der Wassergraben wurde 1912 gefüllt, um einen Verkehrsring zu schaffen. Anders als die Konzessions-Gebiete Shanghais, die von westlichen Verwaltungen regiert wurden, blieb die Altstadt ein Gebiet unter chinesischer Herrschaft.

  

Die Shanghai Old Street macht denn auch, so wie wir uns das vorstellten, einen richtig traditionell-chinesischen Eindruck. Die Altstadt sei neben dem Bund das zweite touristische Gravitationszentrum Shanghais, schreibt unser Reiseführer. Uns interessieren heute allerdings weder der Stadtgott-Tempel, noch der Yu-Garten oder das Basarviertel. Wir fahren durch Gegenden der Altstadt, die menschenleer und verlassen sind.

Das Viertel Laoximen, wörtlich übersetzt „altes Westtor“, war der Standort des westlichen Tores der alten Stadtmauer. Es ist etwa zwei Quadratkilometer groß, mindestens die Hälfte davon wird abgerissen. Die Abbruchmannschaften arbeiten von Westen nach Osten: der westliche Teil ist bereits leer. Ganze Straßenzüge mit verlassenen Wohnungen, deren Fenster und Türen zugemauert sind. Gekappte Stromleitungen und aufgesprühte Symbole kennzeichnen die Gebäude, die abgerissen werden sollen. Ein paar der Häuser scheinen hier doch noch bewohnt zu sein, fast unwirklich wirkt das. In anderen Gassen herrscht noch Leben, vereinzelt erspähen wie die zugemauerten und markierten Häuser. Wir wundern uns über Hausrat oder andere Habseligkeiten, die zu Haufen aufgetürmt auf der Straße herumliegen. Wir kommen an Händlern vorbei, die Obst und Gemüse oder Nudeln in den Hauseingängen anbieten und können uns gar nicht vorstellen, dass das alles bald verschwunden sein soll.

      

Ellen erzählte, dass den Bewohnern – zunehmend ältere Shanghaier, die ihr Leben lang hier gewohnt haben, die jüngere Generation suche den modernen Komfort des Hochhauslebens – Geld für ihren Wegzug angeboten werde. Der Betrag reiche allerdings keinesfalls aus, um in der näheren Umgebung eine Wohnung zu finden. Die ihnen von der Regierung angebotenen Wohnungen lägen in Randbezirken weit außerhalb der Stadt. Weigerten sie sich zu gehen, würden Abriss- und Bauarbeiten rund um das Grundstück fortgesetzt und übrig bliebe ein „Nagelhaus,“ ein chinesischer Begriff, der sich auf ein einzelnes Haus inmitten einer Bauzone bezieht (s.u. Verlinkung zu The Guardian).

  

Viele der Häuser, auch wenn sie noch bewohnt werden, sind heruntergekommen, verfallen und verwahrlost. Die meisten stammen aus den 1920er und 1930er Jahren, ohne dass in der Zwischenzeit renoviert oder modernisiert worden wären. Es gibt hier keine Sanitäranlagen, benutzt werden Abortkübel, die jeden Morgen geleert und gereinigt werden müssen. Im Netz haben es mir zwei Fotos, aufgenommen in Laoximen im Jahr 2013, besonders angetan: ein Abortkübel-Fahrrad und Abort-Eimerchen (China – Food, Friends and Good Fortune). Es ist leicht nachvollziehbar, dass sich Shanghai so der Welt nicht präsentieren möchte. Die heruntergekommenen Gebäude der Stadt machen Platz für Wolkenkratzer, Wohntürme, Shopping-Malls und eine blitzsaubere Entwicklung.

Am Mittwoch, den 21. August um 11 Uhr, wird eine historische Stadtführung angeboten: Laoximen – A Last Look (http://www.historic-shanghai.com/events/). Wenn das mal kein Zufall ist. Ich werde dabei sein und bin jetzt schon gespannt wie ein Flitzebogen.

Damit war unsere Fahrradtour noch immer nicht zu Ende. Ein kurzer Abstecher zum Bund, damit wir die Spitznamen dreier prägender Gebäude im Finanzviertel kennenlernen. Der Shanghai Tower, 2015 fertiggestellt, ist mit 632 Metern das höchste Gebäude Chinas und das dritthöchste der Welt. Es ist ein spektakulär in sich verdrehter Turm, auf dessen Höhe in 561 Metern es eine öffentliche Aussichtsplattform gibt. Die Chinesen nennen ihn liebevoll Mixer oder Schaumschläger. Links daneben der Eierpieckser oder Jin Mao Tower. Er wurde bereits 1998 fertiggestellt. Die im Stil einer Pagode treppenförmig aufsteigende Stahl-Glas-Fassade und die glücksbringende Zahl der 88 Stockwerke seien typische chinesische Elemente. Der dritte Wolkenkratzer im Bunde ist das 492m hohe Shanghai World Financial Center. Der Flaschenöffner wurde 2008 fertiggestellt und hat eine Höhe von 492 Metern. Aufregung gab es um das geplante kreisrunde Mondtor. Dem japanischen Investor wurde vorgeworfen, damit die aufgehende Sonne in der japanischen Nationalflagge symbolisieren zu wollen, woraufhin es durch eine Trapezform ersetzt wurde. Im 100. Stockwerk befindet sich der Sky Walk, eine 55 Meter lange Brücke mit Glasdach, Glasboden und Glaswänden, von dem man einen atemberaubende Blick über Shanghai haben soll. Das macht Hunger auf mehr.

Zur Stärkung wurden wir mit einem Mittagessen belohnt, bevor es zurück in die Changle Road ging. Wir wären übrigens nie auf die Idee gekommen, in dem Restaurant in der Dagu Rd einzukehren, erinnerte es doch eher an eine Mensa im Hochbetrieb. Inhabergeführt, von der Stadt Shanghai ausgezeichnet, Ellen wusste, wohin sie uns führte. Sie orderte typische Shanghaier Spezialitäten, auch etwas Vegetarisches war dabei, und die Gerichte waren köstlich. Alles in allem waren wir gut 4 Stunden unterwegs. Es hat sich auf alle Fälle gelohnt. Findet Ihr nicht?

 

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Volker auf Giant
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Altstadt, Blick auf Jin Mao Tower und SWFC
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Zubereitung von Jianbing
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Obstiges Tianzifang
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Crowded Tianzifang
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Volkers Pic
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Egg Skin Soup
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Skyline Shanghai
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Tourist Information Renmin Rd
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Altstadt
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Altstadt und Skyline
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Zugemauert für den Abriss
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Oscar und Ellen
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Tianzifang Wohnraum
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Lane 210, Tianzifang
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Guide Ellen
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Cité de Bourgogne Eingangstor
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Lageplan Tianzifang
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Jianbing Zubereitung
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Abbruchhaus in Laoximen
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Zwei Dicke aus Delmenhorst
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Finanzzentrum Shanghai / Bund
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Mixer, Eierpieckser, Flaschenöffner
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Herrlich!
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Gasse in der Cité de Bourgogne
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Mr Rabbit / Tianzifang
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Hasilein / Tianzifang
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Übersichtsplan Tianzifang
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Stadttor Old Shanghai Rd
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Danfeng Rd
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Zeichen zum Abriss
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Altstadt
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Taikan Markt Tianzifang
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Cité de Bourgogne
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Dong Tai Xiang / Shanghai Dim Sum
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Shanghai style cold noodles
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China Cycle Tours
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Cité de Bourgogne
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