Leaving Pudong! / Umzug!

FFC / Fenyang Road

Wir sind umgezogen! Von Pudong nach Puxi, das heißt zunächst einmal von der rechten Seite des Huangpu Flusses auf die linke. In Puxi (nicht Puxi, sondern Puschi wie Muschi ausgesprochen) sind wir in die Former French Concession (FFC) gezogen, jawoll! Wer jetzt meint, ich hätte Volker so lange bearbeitet, bis er endlich einwilligte, in ‚die Stadt‘ zu ziehen, der irrt. Wer heulte am Tag des Umzuges Rotz und Wasser? Es war nicht Volker.

Eigentlich hatten wir uns darauf verständigt, in unserem Appartment in Pudong zu bleiben, und zwar bis Februar, bis ich wieder aus Deutschland zurück sein würde. Wir hatten da bereits zwei Tage Wohnungsbesichtigungen in der FFC hinter uns. Nichts kam so richtig in Frage: die erste Immobilie war eine totale Bruchbude, Volker meinte, bestimmt verwüstet durch Lekima, oder die Wohnung befand sich im 6. Stock ohne Lift; allen gemein war, dass sie kein Gästezimmer aufwiesen, was diesen Namen auch verdient hätte. Schweren Herzens nahm ich deshalb Abschied von einer Traumwohnung: in einer Sackgasse gelegen, großer Balkon, alles von einem Bambushain umgeben, die Vögel zwitscherten und wir trafen auf ein Eichhörnchen. Das alles in Shanghai, mittendrin. Aber für unsere Gäste wären höchstens 2 qm abgefallen – wir erinnerten uns an unser Versprechen, Euch eine gute Unterkunft zur Verfügung zu stellen.

Dann kam Andi Wu, ein Makler, der schon lange mit der Deutschen Schule Shanghai zusammenarbeitet. Wir trafen uns am 24. August, einem Samstag. Da er auch fußballbegeistert ist, war ein Treffen zwischen Andi und Volker schon alleine deswegen angesagt. Bei der Gelegenheit erfuhren wir über die zwei Shanghaier Fußball Vereine. Meister der Chinese Super League 2018 ist Shanghai International Port Group Football Club, kurz SIPG FC oder Shanghai SIPG. Dort spielen nicht nur die Brasilianer Hulk und Oscar, sondern seit diesem Sommer auch der Ex-Werderaner und österreichische Nationalspieler Marko Arnautović. Der zweite Verein, ebenfalls in der CSL vertreten, ist Shanghai Greenland Shenhua Football Club oder Shanghai Shenhua. Wir werden sicherlich das ein oder andere Spielchen im Stadion verfolgen.

Andi zeigte uns erst eine typische Lanehouse-Wohnung in der Fuxing Road. Uns hat es fast den Atem verschlagen. Großartig ausgebaut, Lekima hat auch hier für einen kleineren Wasserschaden gesorgt, überdachte Dachterrasse, einfach herrlich. Wir entschieden uns trotzdem dagegen. Lanehouse bedeutet meist mehrere Stockwerke, so auch hier. Unten kam man zur Türe rein und befand sich sogleich in der kleinen Küche, erster Stock Wohnzimmer, Gästezimmer, auf halber Treppe abgesetzt ein kleiner Schreibtisch, halbe Treppe hoch ging’s zur Dachterrasse, ein weiteres Stockwerk darüber befand sich das Schlafzimmer plus Bad. Das hätte bedeutet, dass jeder Besucher durch unser Schlafzimmer zum Bad gemusst hätte. Der zweite Nachteil waren die schon angesprochenen vielen Treppen. Dabei dachten wir nicht zuvorderst an unsere Besucher, sondern an auch an unseren alten Kater.

77 Fenyang Road Einfahrt

Immobilie Nummer zwei lag in der Fenyang Road, gleich um die Ecke von der Fuxing Road, in einem Hochhaus, von dem ich zuvor gesagt hatte, dass das wohl weniger unserem Geschmack entspräche. Das ist zwar richtig, aber als wir in die Wohnung kamen, fühlten wir uns sogleich wohl. Sie liegt im 8. Stock, es gibt zwei Lifte, die hinaufführen. Die Wohnung befindet sich auf nur einer Ebene und umfasst rund 120 qm. Die Küche ist durch eine Glas-Schiebewand abgetrennt, Ess- und Wohnbereich gehen ineinander über, so auch der Flur zum Arbeits- und Schlafzimmer.

Was uns sogleich wohltuend auffiel, war der Geruch. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit gibt es in Shanghai ein enormes Problem mit Schimmel. Ledertaschen oder -schuhe, das Lammfell von Sirtaki, der Inhalt von jedweden Schränken – alles setzt innerhalb von kürzester Zeit Schimmel an und fängt an zu modern und stinken. Volker schimpfte immerzu, denn um dem Schimmel vorzubeugen, müsste ununterbrochen die Klimaanlage laufen, die ich zu meinen persönlichen Feinden zähle. Auch in unserem modernen Appartment in Pudong hatten wir ein Schimmelproblem und endlose Diskussionen zwischen uns Eheleuten, wie lange, wie stark die Klimaanlage laufen und wann sie endlich abgeschaltet werden kann. Diese Streitereien haben wir hier nicht. Wir kamen in die Wohnung und es roch nach … HOLZ! Holzfußboden, Holzschränke, Holztüren, offenbar hat der Besitzer in der Beziehung nicht an der Qualität gespart. Wenn wir hier die Fenster aufmachen, dann entsteht ein wunderbarer Durchzug, der uns die Klimaanlage erspart. Das ist ein riesen Pluspunkt dieser Wohnung.

Was die technischen Geräte betrifft, so geht es hier nicht sehr modern zu. Kühlschrank und Waschmaschine sind schon etwas älter, dafür ist es eine Warmwaschmaschine, die mich freundlich mit einer Musik begrüßt, wenn ich sie anstelle. Hat sie fertig gewaschen, verkündet sie dies nicht etwa mit schrillem und unpersönlichem Piepen, sondern lässt wieder eine kleine Melodie erklingen. Ich hab sie sofort ins Herz geschlossen. Die Küche ist eine etwas lieblose Ikea Küche, aber für meine Zwecke reicht sie vollkommen. Schön ist, dass ich hier über einen Gasherd verfüge.

Wie Ihr auf den Fotos erkennen könnt, enthält die Wohnung durchaus auch chinesische Einrichtungselemente. Besonders schön sind die geschnitzten Türen und Holzschränke, hinter denen sich unglaublich viel Stauraum befindet. Wunderschön sind auch der Esstisch und die Stühle – das ganze Ensemble nur leider für Zwerge gemacht, denn Volker z.B. passt mit seinen langen Beinen nicht unter den Tisch.
M
acht nix.

 

 

 

 

 

 

 

Das Arbeitszimmer ist so groß, dass sowohl ein Schreibtisch als auch eine Schlafcouch als auch ein Bügelbrett und der Wäscheständer hineinpassen. Hinten an der Wand sind zusätzlich 2 Matratzen gestapelt und das Wohnzimmer-Sofa lässt sich ausziehen:

Ihr seht, diese Wohnung bietet reichlich Platz für unsere Gäste.

Noch kurz ein paar Worte zum Badezimmer: anfangs war ich etwas befremdet über dieses eher dunkle, kleine Bad mit der aus Wackersteinen gezimmerten Dusche. Mittlerweile liebe ich den Höhlencharakter und das tolle Gefühl unter den Füßen beim Duschen.

Außerdem erhaschen wir des nachts – ich bin ja eine Late-Night-Duscherin, wie Ihr wisst – einen wunderbaren Ausblick in die hell erleuchtete Skyline. Volker hingegen ist ganz angetan von unserer japanischen Toilette.

Ich denke, wir werden ab jetzt nie mehr ohne leben. Ein Bidet, wie wir es aus Italien kennen und das unsere italienische Herzensfreundin so sehr schätzt, wirkt dagegen fast schon ein bisschen antiquiert. Rita, wir sind gespannt, was du sagen wirst, wenn du auf unserem Klo gesessen hast.

Was jedoch den Ausschlag gab, hier einzuziehen, summa summarum, ist die Lage der Wohnung. Die nächst gelegene Metro Station ist die South Shaanxi Road. Von hier fahren sowohl die Linie 12, die direkt zur jetzigen Schule nach Pudong führt, als auch die Linie 10, die Volker ab Januar zum neuen Schulstandort in Yangpu bringen wird. Reine Fahrzeit sind zu beiden Standorten 40 Minuten, hinzu kommen ca. 10 Minuten Fußweg bis zur Station und 10 Minuten bis zur Schule. Volker wird also etwa eine Stunde unterwegs sein, hin und zurück entsprechend dann ungefähr zwei Stunden.


Hier ein paar Ausblicke aus unseren Fenstern: vom Arbeitszimmer nach unten, vom Esszimmer auf die Skyline, die besonders nachts toll ist, und vom Schlafzimmer aufs ‚Weiße Haus von Shanghai‘ (Arts and Crafts Museum).

Ich weiß nicht genau, woher Volkers Sinneswandel kam. In Deutschland hatte er einen Anfahrtsweg zur Arbeit, der länger als 30 Minuten dauerte, noch strikt und vehement abgelehnt. Jetzt werden manche von Euch vermuten, ich hätte solange genölt, bis er sich schlussendlich gebeugt hätte, aber wer Volker kennt, der weiß, das er nichts gegen seinen Willen macht. Ich war eher zurückhaltend, fühlte mich in unserem ’serviced‘ Appartment in Pudong wohl, dachte an den Kater, der sich dort auch sehr wohl gefühlt hatte. Als wir innerhalb von zwei Tagen die Wohnung gemietet hatten, brach bei mir der große Kummer und Frust aus, der riesengroß wurde, als ich unsere Habseligkeiten für den Umzug zusammenpackte.

Volker hatte einen kleinen LKW gemietet, der uns drei in die Stadt fuhr. Der Kater hechelte und jaulte, ich heulte, Volker hielt sich wacker. Als wir dann in der Wohnung ankamen, mussten wir feststellen, dass weder geputzt, noch die vereinbarten Reparaturen erledigt waren. Das brachte mich dann noch mehr zum Heulen. Die auf die Schnelle herbeigerufene Putzfrau machte die Sachen dann nur noch schlimmer, denn sie fing an, mit einem Handfeger die 120 qm zu kehren. Ich überschlug, dass sie in diesem Tempo einen ganzen Monat zum Saubermachen bräuchte. Fünf Minuten verbrachte sie allerdings nur im Bad, kam dann mit ihrem hellblauen Mikrofasertuch, um mir in der Küche zu helfen. Den Schrank mit dem Mülleimer fand sie wohl selbst eklig, sie wischte ein bisschen herum und wollte sich dann mit ihrem blauen Tüchlein an den Kühlschrank machen. Da wurde ich laut, zumal ich den Kühlschrank bereits geputzt hatte und gerade dabei war, mit einem Schwamm die Innenschränke und Regale abzuschrubben. Sie war dann ziemlich schnell verschwunden, sonst hätte ich sie gebeten zu gehen. Das so etwas möglich ist, hätte ich nicht gedacht und in meinem Leben noch keine so unfähige Putzfrau gesehen. Dabei zeigte sie mir gleich bei der Begrüßung ihr Gesundheitszeugnis und teilte mir via WeChat-Übersetzungsprogramm mit, dass sie nur 5 Minuten von hier entfernt wohne und mir jederzeit zur Verfügung stehe für ‚Hygienearbeiten.‘ Wie gut, dass ich sie nicht sofort an Ort und Stelle eingestellt, sondern abwartend gebeten habe, überhaupt erst einmal anzufangen. So eine Knallpfeife!
Volker und ich putzten ganze 5 Stunden, bevor wir uns an das Kofferauspacken machten. Vor lauter Erschöpfung schliefen wir dann erstaunlich gut im neuen Bett. Der Kater auch. 

Dass alles ist vergessen und verziehen, Schall und Rauch. Mittlerweile hab ich mich durch die Wohnung geputzt, in der nächsten Zeit kommen noch die Fenster und Vorhänge dran.
Unser Makler Andi Wu war ziemlich zerknirscht, so hatte er sich das auch nicht vorgestellt. Die Putzfrau kam von einer angesehenen Agentur und verlangte richtig viel Geld für ihre Unfähigkeit. Andi brachte einen großen Blumenstrauß von Sonnen- und Lotusblumen mit, wunderbar, schickte einen Handwerker seines Vertrauens, der sich um die Elektrik kümmerte, ließ das Schloss austauschen und jetzt wohnen wir hier glücklich und zufrieden.

Der Kater hat noch ein paar Probleme. Ihm ist die große Wohnung noch nicht ganz geheuer und den Durchzug mag er auch nicht besonders. Aber er hat diverse Rückzugsmöglichkeiten in den Schränken gefunden, liegt gern auf dem Sofa und abends natürlich bei uns im Bett auf seinem Delmenhorster Thron. Er war zwischenzeitlich ziemlich krank, hatte schlimmen Durchfall und fraß nichts mehr, so dass ich mit ihm in eine Tierklinik gefahren bin. Dort kam er an den Tropf und wurde medikamentös erstversorgt. Nun muss er Diät halten und bekommt nur noch das Trockenfutter von Royal Canin Gastro Intestinal – Schwesterherz, kannst du dir das vorstellen? (Vielleicht sollte ich die Vet-Concept Vertretung in China übernehmen?) Leider verweigert er partout das wichtige Antibiotikum, ohne das die Infektion nicht abklingen wird. Wir haben ihm eine Schonfrist eingeräumt, damit er hier zur Ruhe kommt, werden aber demnächst versuchen, im die Tabletten zwangsweise einzuführen. Ich werde berichten und gegebenenfalls Fotos von den Kratz- und Bisswunden posten. Wir sind froh, dass er soweit wieder genesen ist.

Ich will hier nicht näher auf meine Klinikerfahrung, die übrigens von einem Australier geleitet wird, eingehen, nur so viel: um ihm Blut abzunehmen, wurde Sirtaki sediert und dann eine Ader am Hals angezapft!!!! Irgendwann wurde er nach oben in ein Sauerstoffzelt getragen zur Stabilisierung seines Kreislaufes. Im Röntgenbild lag sein Herz zu dicht am Brustbein und im Kot wurden eventuell Tumorzellen gesichtet … Ich versuchte, ganz ruhig zu bleiben, blutete stark, weil ich einen tiefen Ratscher genau neben dem Daumennagel davongetragen hatte, auf dem Fußboden bildete sich schon eine Lache, meine tiefen Schluchzer übertönte ich mit lautem Husten und die sterilen OP-Tücher dienten mir zum Auffangen der unablässig herabströmenden Tränen. Unser Schätzelein hat überlebt und zurück im Appartment beruhigte mich unsere Tierärztin Frau van Loosen aus Bremen/Stuhr via Email. Tumorzellen könnten nur durch eine Biopsie nachgewiesen werden und eine flachere Herzstellung sei bei einer alten Katze völlig normal. „Versuchen Sie, alle anderen ‚es könnte noch…‘ und ‚evtl. aber auch …‘ Gedanken beiseite zu schieben! Er hat im Moment eine Infektion, die ist lästig, mehr aber auch nicht, sie wird bekämpft und dann ist es gut. Danach wird Sirtaki wieder genauso weiterleben, wie es bisher der Fall war. Versuchen Sie, jeden Aufwand bei ihm in Bezug auf medizinische Handlungen klein zu halten. Sie haben ein gutes Bauchgefühl, Sie kennen ihn, Sie wissen, was ihm gut tut! Handeln Sie danach, solange Sie können – ich würde Ihnen in dem Bereich von hier gerne zurufen: Sie schaffen das!!!“
Ist das nicht ein toller Rat? Damit war ich wieder geerdet und beruhigt. Aber nichts geschieht umsonst im Leben. Die Vet-Klinik wird mich hoffentlich darin unterstützen, die streunenden Katzen hier in der Anlage zu kastrieren. Aber TNR (trap-neuter-return) ist ein anderer Blogeintrag, die Lebendfalle hab ich am Freitag auf jeden Fall schon mal abgeholt.

Für alle diejenigen, die uns schreiben oder uns besuchen wollen, hier ist unsere Adresse:
No. 77 Fenyang Road Shanghai, Block A, Apt. 803, Shanghai Shi, China.

 

Fenyang Road
Fenyang Road

Fenyang Road 77
Fenyang Road 77

Essbereich und Küche
Essbereich und Küche

Essgarnitur
Essgarnitur

Küche
Küche

Balkönchen
Balkönchen

Blick vom Balkönchen
Blick vom Balkönchen

Wohnzimmer
Wohnzimmer

… geschmackvoll
… geschmackvoll

Richtung Arbeitszimmer
Richtung Arbeitszimmer

Work of Art
Work of Art

Arbeitsbereich
Arbeitsbereich

Couch u. Katerutensilien
Couch u. Katerutensilien

Arbeitszimmer 8. Stock
Arbeitszimmer 8. Stock

Zum Schlafzimmer
Zum Schlafzimmer

Gästebad
Gästebad

Schlafzimmer
Schlafzimmer

Schätzelein
Schätzelein

Schlafzimmerblick
Schlafzimmerblick

Richtung Wohnzimmer und Balkönchen
Richtung Wohnzimmer und Balkönchen

Herrchen und sein Bierchen und sein Tierchen
Herrchen und sein Bierchen und sein Tierchen

Sonne & Lotus
Sonne & Lotus

Putzeinsatz
Putzeinsatz
Japanese Hightech Toilet
Japanese Hightech Toilet

Bad Vögelchen
Bad Vögelchen

Badezimmer
Badezimmer

Wackersteine
Wackersteine

Late-Night-Shower-View
Late-Night-Shower-View

Straßenkarte
Straßenkarte

Vor der Haustüre, Blick nach rechts
Vor der Haustüre, Blick nach rechts

Fenyang Road
Fenyang Road

Fenyang/Fuxing Road
Fenyang/Fuxing Road

den braucht man
den braucht man

Abendrot und Weißes Haus
Abendrot und Weißes Haus

Abendstimmung
Abendstimmung

Sonnenuntergang
Sonnenuntergang

Ca. 19.30 Uhr
Ca. 19.30 Uhr

Sleeping Cat
Sleeping Cat

4 Kommentare

  1. oh meine Liebste Nichte! ich bin immer wieder entzückt über deine wunderbare und erfrischende Schreibweise! Du soltest Romane schreiben! Oder deine bisherigen Briefe, Blocs etc. zu einem Buch zusammenstellen…
    Jedenfalls wissen wir wieder Bescheid, wo ihr drei euch aufhaltet und was man da so an den Fotos sehen konnte, ist das gar nicht so übel, bzw. wirlich schön. Volker ist ja ganz schön lang unterwegs und in der Schule sicher auch gefordert. Im Januar, muss er da die Schule wechseln?
    Und du bist dann mit den Straßenkatzen beschäftigt!
    Einen dicken Umärmler euch beiden und weiterhin alles Liebe
    Silvia

  2. Hallo Francesca, hallo Volker,
    ihr wohnt jetzt wirklich sehr schön! Da werdet ihr die Problemchen des Umzugs bald vergessen haben. Es ist super, durch euren Blog erfahren zu können, was bei euch so los ist. Wir wünschen euch weiterhin viel Glück und eine gute Zeit.
    Herzliche Grüße
    Andrea und Hans

  3. Liebe Francesca und lieber Volker,
    herzlichen Glückwunsch zu Eurer eindruckvollen Wohnune. Francescas spannende Führung, Beschreibung der Räume, der Aussicht und Bebilderung! Eure Geduld und Eure richtige Nase hat Euch trotz Frust unnd Anstrengen zur richtgen Entscheidung geführt (abgesehen davon, dass die Erreichbarkeit von Darmstadt aus zu wünschen übrig lässt).
    Passt auf Euch auf!
    Stoffel

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